Dienstag, 22. Dezember 2009

Skurril

Schnee. Glitzernd trotz grauem, dunklem Himmel. Flirrende Weite, ein Knirschen unter den Füssen, da noch eines. Ein Jauchzen und Juchen des Kindeleins, als es sich in den Schnee fallen lässt. Ein Blick gen Horizont, der mich taumeln macht durch das schier endlose Weiss am Boden, dass sich in der Ferne in den Himmel zu erheben scheint um all sein Grau zu durchdringen.
Es ist schön. Obwohl es im ersten Moment so skurril erscheint: das Knirschen des Schnees unter den Füssen und in den Ohren das Rauschen des Meeres.
So wie es eben manchmal kommt im Leben.

3 Kommentare:

Martina hat gesagt…

Hach! :-)

(will auch! im Spätsommer war´s so schön... GENIESST ES!!! :-))

Schmedderling hat gesagt…

.....und mit Fausthandschuhen kann man so schlecht Muscheln sammeln....haben wir vor Weihnachten im verschneiten Bergen an Zee in Holland festgestellt....

Und Tonni.....ja, ich suche.
Du auch ?

tonni hat gesagt…

martina
ja, so weit es geht tun wir das ;-)

schmedderling
ein bisschen suchen wir doch alle immer, denk ich.
aber die "grosse" suche, die du meinst - ich habe einst gesucht. und gefunden. nicht alles, aber einen sehr grossen teil. und vieles, was vorher so wichtig war, ohne das mein leben einfach nciht funktionierte, ist nebemsächlich geworden. ich bin keine gefangene mehr. oder nur noch selten.