Freitag, 29. April 2011

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Atemloses Luftholen, zugeschnürte Kehle. Schmerzende Brust mit hämmernden Schlägen. Mit Schwermut, Angst und tiefer Traurigkeit gefüllte Leere. Schatten und NebeL, lichtraubend und dichter werdend. Fehlende Konzentration auf alles, nur Minuten im Thema bleiben könnend bevor Rastlosigkeit mich fortlockt, fort irgendwo ins Nirgendwo.Schlaflosigkeit inmitten absoluter Müdigkeit. Einsamkeit mitten in der Familie.
Alte Bekannte, ja. Aber willkommen sind sie nicht. 
 

1 Kommentar:

Erin hat gesagt…

Ich drück Dich! Und puste mal ganz doll gegen den Nebel...!

Vielleicht magst Du mal wieder was machen? Anti-Einmummeln?