Montag, 7. Dezember 2009

Besinnlichkeit

Ich wünsche mir da so ein bisschen Besinnlichkeit, ein bisschen Freude und Ruhe ins Herzchen, die eigentlich den Zauber der Weihnachtszeit ausmacht. Auch wenn mir neulich die liebe vielbeschäftigte Freundin einen Adventskalender (DANKE, Du Liebe!) mit diesen zuckersüssen kleinen Bildchen und Wünschen zu ein bisschen Besinlichkeit im Alltag schickte, lässt diese noch auf sich warten. Zumal das Kindelein am Morgen immer gerne versucht, mir das Öffnen abspenstig zu machen (und es meinst auch schafft ;-)).
(Bilder gibts keine. Oder später, weil das Ding geblitzt ziemlich doof aussieht. Dabei ists wundersüss.)
Nach wie vor viel zu tun und zu erledigen, dazwischen diverse regelmässige Aufgaben und Termine meinerseits sowie des grossen Kindeleins. Mittendrin immer das durchaus ausgeglichene Baby, was aber auch Aufmerksamkeit und Zeit einfordert. Bleibt unterm Strich noch viel Arbeit, die bis zum 20. getan sein will. Schaffen werde ich vermutlich nicht alles, aber selbst wenn ich mit Mut zur Lücke an das alles herangehe, bleibt wenig Raum besinnlich zu werden. Weiterhin treiben mich, uns Gedanken um, die keiner je haben will, die aber irgendwann unausweichlich sind. Auch das raubt die innere Ruhe, die ich mir eigentlich wünsche.
Aber nächstes Jahr wird alles anders. Hoffe ich.

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